Aus der Region Viele Unfälle am Sonntag auf den Hochfranken-Autobahnen

Ein Warndreieck mit der Aufschrift «Unfall» ist zu sehen. Foto: Patrick Seeger/Archiv

Am Sonntag hat es auf den Hochfranken-Autobahnen mehrmals gekracht. Sowohl die A9 als auch die A 72 und die A 93 waren betroffen.

 
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Hochfranken - Mehrere Verkehrsunfälle hat die Verkehrspolizei am Sonntag auf den hochfränkischen Autobahnen aufnehmen müssen. Den Anfang machte gegen 15 Uhr ein 35-jähriger Mann aus Thüringen, der mit seinem Skoda am Hochfrankendreieck beim Einordnen einen neben ihm fahrenden VW-Bus übersah. Beim seitlichen Zusammenstoß entstand ein Sachschaden von 4000 Euro.

Gut zwei Stunden später kam ein 36-jähriger Mercedes-Fahrer auf der A 9, kurz vor dem Parkplatz Streitau, nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte in die Schutzplanke. Ursache für den Unfall war, seinen Angaben zufolge, ein Sekundenschlaf. Die Schadenshöhe beträgt rund 6000 Euro.

Nicht angepasste Geschwindigkeit bei Gewitterschauern waren jeweils die Ursache für die nächsten drei Unfälle.

Um 17.45 Uhr verlor ein 36-Jähriger auf der A 72, kurz vor der Landesgrenze Sachsen, die Kontrolle über seinen Hyundai und verursachte durch den Anprall an der rechten Schutzplanke 5000 Euro Schaden.

Eine Stunde später beschädigte der 30-jährige Fahrer eines Kleintransporters auf der A 93 bei Höchstädt die mittlere und die rechte Schutzplanke. Die Schadenshöhe beträgt hier 8000 Euro.

Das gleiche Schicksal ereilte einen 22-jährigen Rehauer um 20.15 Uhr auf der A 93, kurz vor dem Dreieck Hochfranken. Der Opel Astra prallte in beide Schutzplanken. Der angerichtete Sachschaden beträgt 9000 Euro.

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