Frankenpost-Redakteurin Peggy Biczysko und Plüsch-Zebra Leo fahren 15 Stunden mit dem Bus nach Süden in die einstmals gefährlichste Stadt der Welt. Hier regiert bis in die 1990er-Jahre das berüchtigte Medellin-Cartell, angeführt vom übermächtigen Drogen-Baron Pablo Escobar, auf dessen Konto Hunderte von Morden gehen. Noch heute bekriegen sich in der Drei-Millionen-Metropole rivalisierende Banden. Allmählich entdecken vornehmlich Rucksack-Touristen die Stadt mit ihren vielen Facetten.
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