Länderspiegel Die irre Tat eines Unauffälligen

VON HARALD JÄCKEL

SELB – Unauffällig ist er. Häufig alleine auf dem Heimweg vom nahen Gymnasium. Wenig Freunde hat er. Drei Aussagen, die sich mit nur geringen Abweichungen wiederholen, wenn man Nachbarn und Mitschüler von Lukas G. fragt. Jenen 16-jährigen Lukas G., der am Freitag seine Mutter erstochen hat.

 
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