Selb Fathia darf erst einmal bleiben

Von Christl Schemm
Rund zehn Wochen hat Fathia Baashe Abdi (links) im Kirchenasyl verbracht. Die evangelische Gemeinde hat dies der jungen Somalierin ermöglicht. Nun ist sie unendlich dankbar und froh, nicht in die Slowakei abgeschoben zu werden. Mit im Bild sind (weiter von links): Pfarrer Dr. Jürgen Henkel, der Vorsitzende des Vereins "Zuflucht in Selb", Dieter Baumgärtel, und die Vertrauensfrau des Erkersreuther Kirchenvorstands, Gerlinde Weber. Foto: Florian Miedl

Die evangelische Gemeinde Erkersreuth gibt der jungen Somalierin Kirchenasyl. Und hat Erfolg. Das Bundesamt nimmt die Abschiebung zurück und sichert zu, den Asylantrag in Deutschland zu bearbeiten.

 
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