Selb Hoffen und Bangen in der Transitzone

Rainer Maier
Matanat Mammadova, Said Jamalov und ihre Kinder (von links) Nur, Ayan und Mert beim Weihnachtsfest 2017 in Selb-Erkersreuth. Anfang März wurde die aserbaidschanische Familie abgeschoben, nun ist sie wieder in Deutschland angekommen. Auf unserem Archivbild fehlt der große Sohn Elchin Asadzada. Foto: pr

Die aserbaidschanische Familie, die am 2. März mitten in der Nacht aus Selb abgeschoben wurde, ist wieder in Deutschland. Jetzt sitzen die sechs in Frankfurt - und hoffen.

 
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