Wirtschaft Corona-Virus: Brose schickt keine Mitarbeiter mehr nach China

Der Wandel in der Automobilindustrie erfasst auch Brose. Das Unternehmen reagiert mit einem Erneuerungsprogramm. Foto: Frank Wunderatsch

Wegen des Corona-Virus treten viele bayerische Unternehmen bei Dienstreisen nach China auf die Bremse. Auch der Coburger Automobilzulieferer Brose nimmt von solchen Dienstreisen Abstand. Der Konzern hat in Wuhan ein Joint Venture mit rund 300 Mitarbeitern.

 
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