Doch der Vorstand, vor allem in Person von Andreas Bornemann, war in doppelter Hinsicht untätig, sah keinen Handlungsbedarf, stand felsenfest hinter Köllner. Das hat sich in den vergangenen Wochen gerächt. Mit einem neuen Chefanweiser und einen oder zwei neuen Spielern mit Bundesliga-Format wäre der Club vielleicht ganz anders aus der Winterpause gekommen. Schließlich traf er auf Gegner, die durchaus schlagbar erschienen. Doch die magere Ausbeute war ein mickriges Pünktchen gegen Werder Bremen.