„Richi Gelke ist ein absoluter Leistungsträger, ein Führungsspieler, wie man ihn sich besser nicht wünschen
könnte. Er ist eine tragende Säule auf dem Eis als auch in der Kabine. Das ist auch der Grund, warum wir mit ihm einen Dreijahresvertrag unterzeichnet haben. Das sind jetzt natürlich bittere Nachrichten für uns, aber noch viel bescheidener ist die Situation für Richi selbst. Wir wünschen Richi alles Gute und viel Geduld für die nächsten Wochen und werden ihn auf dem Weg seiner Genesung selbstverständlich mit all unseren Möglichkeiten unterstützen“, sagt Vorstandsmitglied Thomas Manzei. Auch Trainer Herbert Hohenberger, der nun eine tragende Säule im Team erst einmal ersetzen muss, bedauert den Ausfall Gelkes: „Richis Verletzung ist nun doch hartnäckiger als gedacht. Wir hatten den ganzen Sommer über engen Kontakt und es sah zwischenzeitlich gut aus. Jetzt ist aber erstmal wichtig, dass Richi sich die Zeit nimmt, die sein Körper braucht. Alles andere ist zunächst einmal zweitrangig.“
Heilungsprozess braucht Zeit