Bamberg -Bei der Vorlage der Bilanz bezifferte Karl Bittermann, der Leiter des regionalen Verwaltungszentrums Franken, den Umsatz des Handels- und Dienstleistungskonzerns im zurückliegenden Jahr im Regierungsbezirk auf rund 307 Millionen Euro. 2013 lag der Umsatz noch bei etwa 319 Millionen Euro, 2012 bei zirka 335 Millionen Euro. Der Rückgang hat viele Ursachen. Bittermann sprach von weltweiten Rekordernten, einem Vierjahrestief bei den Getreidepreisen, einem Fünfjahrestief beim Ölpreis, einem sehr milden Winter sowie von verunsicherten Märkten durch internationale politische Krisen. "Vor dem Hintergrund des schwierigen Marktumfeldes, besonders im Agrarbereich, haben wir zufriedenstellend abgeschlossen", sagte Bittermann.