Fichtelgebirge Waldwirtschaft dient dem Auerhuhn

Von Christian Heubeck
Hier sind tote Bäume sichtbare Zeichen für einen Lebensraum seltener Tier- und Pflanzenarten. Vor dem Schneeberg-Moor endete der Waldspaziergang mit den Forstfachleuten (von links): Revierleiter Stefan Oettle, Thomas Krämer, der Bereichsleiter Forsten am Amt für Landwirtschaft Münchberg, Ralph Köng, der Vorsitzende der Bezirksgruppe Ober- und Mittelfranken des Bayerischen Forstvereins, Landtagsabgeordneter Heinrich Rudrof und Michael Grosch, Leiter des Forstbetriebs Selb. Foto: Heubeck

Die Bezirksgruppe des Bayerischen Forstvereins will darstellen, dass Waldnutzung und Naturschutz Hand in Hand gehen. Sie führt dafür die seltenen Raufußhühner auf dem Schneeberg als Kronzeugen an.

 
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