Reger Betrieb hat auch in diesem Jahr beim traditionellen Sonnwendfeuer der Jungen Union Naila geherrscht. Hunderte Nailaer bestaunten das große Feuer, das der JU-Vorsitzende Markus Jahn mit einbrechender Dunkelheit entzündete. "Wir begehen mit diesem Fest die kürzeste Nacht des Jahres. Von heute an werden die Tage leider schon wieder etwas kürzer", erklärt Jahn den Hintergrund des Festes. Dass das Fest trotz angekündigter Schauer trotzdem so gut besucht war, sei ein Beleg für seine Bedeutung, sagt Markus Jahn weiter. "Es ist eben ein klassisches Familienfest." Über 20 Helfer der Jungen Union sind jedes Jahr im Einsatz, um das Feuer zu ermöglichen. "Von den Absperrungen rund um das Fest über die Hilfe an den einzelnen Ständen bis hin zum Aufräumen in der Nacht und am darauffolgenden Morgen. Es steht deutlich mehr Arbeit dahinter als wahrgenommen wird", ergänzt David Drechsel, stellvertretender Vorsitzender der JU Naila. Einen besonderen Dank sprechen beide den Anwohnern rund um den Bolzplatz Ludelbach aus. "Das zeigt die intakte Gesellschaft in Naila", sagt Markus Jahn.