Kulmbach - Nach knapp einem halben Jahr ist in die AWO-Gebäude an der Schützenstraße wieder Leben eingekehrt. Und die neuen Bewohner, 59 Minderjährige aus Afghanistan, Syrien, Eritrea und Äthiopien, fühlen sich dort offensichtlich bereits sehr wohl. Die Jugendlichen zeigten bei einem Besuch am Montag keine Scheu im Umgang mit den ihnen noch fremden Menschen. Im Rahmen ihrer natürlich noch rudimentären Deutsch- und Englischkenntnisse gaben sie sich im Gespräch mit Politikern und Reportern sehr offen.