Hof/Landkreis - Wetterkapriolen halten Einsatzkräfte in Atem: Regen und Windböen haben das Einsatzaufkommen der oberfränkischen Polizei am Wochenende bestimmt. Dabei habe es sich laut Reinhard Seel von der Wetterwarte Hof nicht einmal um einen Sturm von besonderer Stärke gehandelt. Eine Windgeschwindigkeit von 19,1 Meter pro Sekunde haben die Messgeräte in Hof gemessen. Auf der Beaufort-Skala entspräche das Windstärke acht. Dies seien Werte, die in der Region besonders im Herbst häufiger vorkämen. Die einzige Besonderheit des nächtlichen Sturmes sei der gleichzeitige Starkregen gewesen.