Waldershof - "Der TSV Waldershof kann sich auf seinen Nachwuchs, auf den wir mächtig stolz sind, verlassen." Stefan Schindler von der Abteilung Fußball stellte diesen Satz an den Anfang seines Berichts zur Jahreshauptversammlung. Er schrieb dieses Verdienst Jugendleiter Mario Rabenbauer und dessen Jugendtrainern, Betreuern und Helfern zu. "Sie sind die Garanten dafür, dass der Zulauf an Mitgliedern weiterhin so groß ist, da die Eltern wissen, dass ihre Kinder gut aufgehoben sind, gut betreut und sportlich weiterentwickelt werden", sagte Schindler. Derzeit jagen beim TSV Waldershof 122 Kinder und Jugendliche, darunter auch zwei Flüchtlingskinder, dem runden Leder hinterher. Im Nachwuchsbereich stehen Jugendleiter Mario Rabenbauer - er wird von Maximilian Aßmann und Maximilian Kastner unterstützt - sowie 14 Trainer und Betreuer zur Verfügung. Als historischen Erfolg wertet der TSV die Tatsache, dass nach dem Aufstieg der A-Jugend nun alle Großfeldmannschaften des Vereins in der Kreisliga spielen, ohne auf Spiel- oder Jugendfördergemeinschaften zurückgreifen müssen.