Könnte man mit der Betriebstemperatur bei manchen Debatten im Arzberger Stadtrat warmes Wasser aufbereiten, bräuchte man dazu vermutlich weder Gas noch Strom. Zum Beispiel beim Thema „Wasserversorgung“, das in dem Gremium ein Dauerbrenner ist und häufig heiß diskutiert wird. Nicht nur deswegen, weil die Stadt in den vergangenen Jahren viele Millionen Euro in die Hand genommen hat, um die Leitungen und Anlagen auf den neuesten Stand der Technik zu bringen und damit zukunftssicher zu machen. Sondern auch deshalb, weil vor allem die CSU-Fraktion immer mal wieder Zweifel an den Planungen des Waldsassener Ingenieur-Büros Steppan hegt – und damit auch an den Kosten.