Hof - Trotz einer Flüchtlingswelle in Europa sollen diejenigen, die noch in Syrien ausharren, nicht vergessen werden. Bei ihrer Hauptversammlung haben die 23 Mitglieder des Vereins Barada Syrienhilfe laut einer Mitteilung Pläne für die Zukunft geschmiedet. Im vergangenen Jahr seien Spenden in Höhe von 300 000 Euro eingegangen, von Privatpersonen, Unternehmen, Schulen und Stiftungen. Mit diesem finanziellen Polster konnten alle Vorhaben verwirklicht werden, heißt es weiter.