Hof - Wenn Alexander Kaiser an die vergangenen zehn Jahre im Kunstkaufhaus, kurz KKH, zurückdenkt, fallen ihm "tolle Begegnungen" ein. "Freundschaften sind hier entstanden, eine Community, die auch außerhalb des Kunstkaufhauses funktioniert", sagt der Kunstkaufhaus-Wirt. Für "den Kaiser", wie ihn viele seiner Stammkunden nennen, ist das KKH zu einem Lebensprojekt geworden: "Ich bin angekommen", sagt der 48-jährige Wirt bei einem Gespräch im Biergarten.