Hof - Es hat im Frühjahr viel Wirbel gegeben um die "Schutzhöhle", den Verein zur Aufklärung und Prävention von sexuellem Missbrauch an Kindern. Im März hatte der erst im Januar eingesetzte Geschäftsführer Paul Schock das Handtuch geworfen, weil er sich nicht imstande sah, mit nur 20 Arbeitsstunden monatlich die umfassende, verantwortliche Tätigkeit in der staatlich anerkannten Fachberatungsstelle ohne Niveauverlust zu leisten. Es fehlt notorisch an finanziellen Mitteln für mehr bezahlte Arbeitsstunden. Auf die Mitarbeit Ehrenamtlicher ist die "Schutzhöhle" angewiesen.