Roland Ströder sagt: Nach dem Tod kommt nichts mehr, alles ist vorbei. Dennoch wird sein Körper danach weiterhin existieren – als Ausstellungsstück für die „Körperwelten“-Schau. Der 64-Jährige wird seine sterblichen Überreste dafür spenden. Obwohl er weiß, dass sich mancher bei dem Gedanken daran erschrocken abwenden wird.
„Körperwelten“ in Erfurt Eine Spende für den Tod
Sven Wagner 17.03.2023 - 12:00 Uhr