Nach zwei strapaziösen Playdown-Serien haben es die Selber Wölfe also doch noch geschafft. Der 3:2-Sieg nach Verlängerung am Mittwochabend in Bietigheim bedeutet: Auch in der kommenden Spielzeit wird in der Porzellanstadt Zweitliga-Eishockey zu sehen sein. Dabei, so ehrlich muss man sein, hat der Klub damit gerade einmal sein Minimalziel, den Nichtabstieg, erreicht. Und das bei der wirklich allerletzten Gelegenheit.
Kommentar zu den Wölfen Nach der DEL2 sollte Selb nun Foster halten
Christian Dreßel 04.04.2024 - 17:24 Uhr