Kulmbach - Eine Gruppe von 18 Menschen machte sich Anfang März mit der Nepalhilfe Kulmbach auf in das kleine Land zwischen Indien und China und mit dem höchsten Berg der Welt. Das einhellige Fazit: Intensiv und berührend, obwohl die Reise wegen der Corona-Krise vier Tage früher als geplant abgebrochen werden musste.