Wenn man Jürgen Gahn in den letzten Wochen bei den – nicht immer erfolgreichen – Hallenturnieren erlebt hat, dann strotzte der 60-Jährige vor Energie. Gahn rieb sich an seiner Mannschaft, war voller Emotionen dabei. Der Trainer des FC Trogen ist offenbar nicht müde geworden, aber gibt nun unumwunden zu: „Nach drei intensiven Jahren möchte ich freiwillig ein wenig ins zweite Glied rutschen und nicht mehr an vorderster Front stehen. Mit 60 Jahren ist man vielleicht auch ein bisschen schneller ausgebrannt als ein junger Trainer.“