Hof - Es ist richtig: Einige müssen gehen. "Wir haben vier Assistenzärzten in der Probezeit gekündigt, weil sie unseren fachlichen Anforderungen nicht genügt haben", sagt Geschäftsführer Dr. Boris Rapp. Zudem laufen bis Ende des Jahres vier Verträge von Assistenzärzten aus, die das Unternehmen nicht verlängern wird. Mehr aber soll nicht passieren: Im Gespräch mit der Frankenpost entkräftet der Chef des Hofer Hauses kursierende Gerüchte über Entlassungen in größerer Zahl.