Kulmbach/München - Grundstücke und Gebäude, die einer sogenannten "Revitalisierung" harren, gibt es in Kulmbach zur Genüge: Die alte Spinnerei zählt an vorderster Stelle dazu, ebenso der ehemalige Kaufplatz. Und in den Gewerbegebieten befinden sich diverse brachliegende Flächen, wo einst Betriebe produzierten, die es schon seit geraumer Zeit nicht mehr gibt. Dass dort wieder Neues entsteht, wünschen sich die Bürger ebenso wie die Politiker. Doch derlei Vorhaben scheitern meist am Geld. Sollte aber das bayerische Kabinett am 25. Oktober den Landkreis Kulmbach in einem Beschluss berücksichtigen, sähe dies möglicherweise ganz anders aus.