HOF - Fast genau ein Jahr ist es her, dass der Skandal aufgedeckt wurde. Drei ehemalige Mitarbeiter des Hofer Krematoriums haben nach der Verbrennung der Toten das Zahngold aus der Asche entnommen und verkauft. Am Montag mussten sie sich vor dem Amtsgericht Hof wegen Störung der Totenruhe in 600 Fällen verantworten. Doch genau von diesem Vorwurf sprach das Gericht die drei Männer im Alter von 49, 51 und 53 Jahren frei.