Hof/München – Auf Frauen und Männer, die in den fast 7800 Freiwilligen Feuerwehren in Bayern Dienst leisten, kommen verschärfte Anforderungen an ihre körperliche Leistungsfähigkeit zu. Führungskräfte sorgen sich, dass insbesondere Atemschutzgeräteträger den aktiven Dienst quittieren müssen und sich Nachwuchs immer schwieriger gewinnen lässt.