Noch am Montag hätten sieben Patienten die Heimreise angetreten, zumeist mit Hilfe von Angehörigen, teilte das Sozialministerium in Dresden mit. Am Dienstag sollten sechs weitere Menschen folgen, für die mit dem Roten Kreuz ein Rücktransport organisiert worden sei. Auch für Mittwoch stehe schon ein Rücktransport fest, sagte eine Sprecherin. Ob darüber hinaus noch andere Insassen des Unglücksbusses ihre Heimreise nach Sachsen auf eigene Faust organisiert hätten, sei nicht bekannt.



Bis auf zwei Schwerstverletzte, die in Spezialkliniken außerhalb Bayerns behandelt würden, seien nach dem Unglück am frühen Montagmorgen alle Opfer auf Kliniken in Oberfranken verteilt worden. Drei Menschen schweben nach Angaben der Polizei am Dienstag noch in Lebensfahr.