München - «Es ist ein außergewöhnliches und innovatives Projekt, weil es das Mittel der Kunst und der Kultur als einen wesentlichen Baustein der Brücke und Partnerschaft zwischen Afrika und Europa einsetzt», teilte der Leiter der Stiftung Menschen für Menschen, Sebastian Brandis, mit. Den Preis nahm die Witwe des Regisseurs, Aino Laberenz, am Samstag im Literaturhaus in München entgegen. Die Auszeichnung ist nicht dotiert. Die Stiftung wird nach eigenen Angaben ein Projekt des Operndorf Afrika unterstützen.