"Die Telekom verhält sich fast wie ein Despot", schimpfte Bürgermeister Grünzner: "Als habe sie alle Rechte, aber keine Pflichten mehr." Auch nach zig Versuchen sei niemand ans Telefon zu bekommen, einen Ansprechpartner gebe es nicht. Nach einem Gespräch mit der Jenaer Firma, die die Arbeiten ausgeführt hatte, kam heraus, dass diese Firma nichts davon wusste, dass die Arbeiten nicht beendet sind. Allerdings gab die Firma den Auftrag nun an das Straßenbauunternehmen Franz Lischke aus Helmbrechts weiter. "Eine Abnahme durch die Telekom hat es also auch nicht gegeben", folgerte der Bürgermeister. Gemeinderat Schultz meinte: "Bald ist in diesem Jahr keine Asphaltierung mehr möglich."