Förmitz - Tobias Wunner von der Hauptgeschäftsstelle Oberfranken stellte die geplante Trasse und Ausgleichsflächen vor. Mehr als 40 Hektar Waldfläche müssten gerodet werden. Zudem würde die Trasse das Arbeiten auf landwirtschaftlichen Flächen beeinträchtigen. Rechtsanwalt Alexander Hahn stellte das Planfeststellungsverfahren vor und erinnerte: "Bis zum 27. Dezember müssen Einwendungen eingegangen sein." In der Diskussion wurden Sorgen der Landwirte deutlich: Befürchtet werden, dass die natürliche Schutzfunktion des Waldes zerstört wird und dass Drainagen beschädigt werden.