Unterstützt wurden sie von der Industrie- und Handelskammer (IHK) für Oberfranken. Neben den oben genannten Punkten regen die Unterzeichner eine engere interkommunale Zusammenarbeit an. Es gehe darum, Kosten zu sparen und Bürokratie abzubauen. Um den Bürgern den Umgang mit Behörden zu erleichtern, müsse man das Online-Dienstleistungsangebot verbessern. Gefordert werden auch regionale Gewerbeflächenpools. Dadurch sollen Flächen effizienter genutzt werden. Der neue Forderungskatalog knüpft teilweise an ein Papier aus dem Jahr 2014 an. Damals war auch eine Verlagerung von Landesbehörden in die Region verlangt worden. Den aktuellen Forderungskatalog lesen Sie hier >>>