Kulmbach - Zehn Jahre seien zwar "noch kein richtiges Jubiläum", merkte Vorsitzender Karl-Heinz Greim an, dennoch ein Grund zu feiern. Und das tat der Kunstverein Kulmbach am Montagabend auf vielfältige Weise: "Ästhetik trifft Essthetik" - unter diesem Begriff fasste der Verein das zusammen, was landläufig als Kunst bezeichnet wird, auch wenn es nicht unter einen hehren Begriff von Kunst fällt - Brau-Kunst, Koch-Kunst, Verwandlungs-Kunst und darstellende Kunst. Und hierfür war auch der passende Ort in der Genussregion gefunden: Das MUPÄZ im Kulmbacher Mönchshof, in dem auch die Wiege des Kunstvereins stand.