Am Donnerstagabend wurde bekannt, dass die Röthenbacherin dem Fichtelgebirgsverein das Marktredwitzer Haus abgekauft hat (wir berichteten). Eine Nachricht, die Hoffnung weckt. Hoffnung, dass diese herrlich gelegene Immobilie wieder aufblüht. Dass dort eine Gastronomie Einzug hält, die sowohl den Ansprüchen von Ausflüglern gerecht wird als auch den Gästen, die abends gerne etwas Gutes und Feines speisen möchten. Dass das Marktredwitzer Haus nun in den Händen einer Frau liegt, die das Fichtelgebirge liebt und fest in der Heimat verwurzelt ist, ist ein positives Signal. Ihr ist es zuzutrauen, eine geeignete Gastronomiefamilie zu finden, die das Marktredwitzer Haus aufpeppt. Manches können engagierte Privatleute eben besser als Vereine oder Kommunen. Von daher ist Martina von Waldenfels für diesen mutigen Schritt nur zu beglückwünschen. mavie