Kein Stammtisch-Gebrabbel, keine Schafkopf-Runden, keine Familienfeiern, keine mehrgängigen Menüs, kein "Schweiners" mit Kraut und "Kniala", kein Betrieb an der Bar. Wie ausgestorben wirken die Wirtshäuser der Region während der Corona-Krise. Das zehrt an allen Menschen, die sich sehnlichst ein heiteres Leben in Gesellschaft von Freunden und Bekannten zurückwünschen, den gemeinsamen Drink an der Bar oder ein leckeres Essen in gemütlicher Runde. Vor allem aber macht es den Wirten zu schaffen, die davon leben müssen und denen jetzt die Einnahmen fehlen.