An über 60 Orten entlang der geplanten Stromtrassen Juraleitung, Südlink, Südostlink, Ostbayernring und Ultranet fanden Aktionen statt, um gegen die nach Auffassung der Protestierenden unrechtmäßige Beschleunigung von Planungsverfahren durch rechtswidriges Unterhöhlen der Öffentlichkeitsbeteiligung beim Netzausbau zu protestieren. Auch die "Bürgerinitiative Wurlitz-Nein zu den Stromtrassen" beteiligte sich an dieser Aktion. Mit einigen Schleppern stellten sie die Breite des Baukorridors nach. Foto/Text: von Dorn