Kulmbach - Die vielen Warnschilder und Absperrbänder sind in diesem Sommer nicht nötig. Von Kulmbachs Eichen geht vorerst keine Gesundheitsgefahr mehr aus. Insgesamt rund 2000 Bäume, 1100 auf städtischen Flächen und 900 auf Privatgrundstücken, hat der Kulmbacher Bauhof mit seinem Sprühgerät im April und Mai eingenebelt. Verbunden war damit die Hoffnung, nach dem erfolgreichen Start im Vorjahr die massenhafte Ausbreitung des Eichenprozessionsspinners weiter einzudämmen und zu stoppen. Carmen Hombach ist vom Erfolg der Aktion überzeugt. "Bisher schaut es gut aus", sagt die Stadtförsterin im Gespräch mit der Frankenpost.