Hof - "Die Irritationen beruhen auf einem Übersetzungs- und Interpretationsfehler des Originaltextes", erklärt Zajitschek. Die globale Empfehlung der WHO müsse speziell für Deutschland interpretiert werden. Das Infektionsgeschehen sowie die Hygienestandards in Brasilien, USA oder vielen afrikanischen Staaten seien nicht mit der hiesigen Situation vergleichbar. Erkenntnisse aus China, Italien, Südkorea, aber auch aus Deutschland zeigten, dass die Zahnmedizin weder Infektionen weiterverbreite noch ein erhöhtes Risiko für Infektionen für Patienten, Behandler und Team bestehe, wenn diese ihre persönliche Standard-Schutzausrüstung wie gewohnt korrekt nutzen. red