Bayreuth - Nur 67,8 Prozent der Kleinkinder in Oberfranken sind vollständig gegen den gefährlichen Rotavirus geimpft. Damit liegt die oberfränkische Impfquote leicht über der geringen deutschlandweiten Impfquote von 66 Prozent. Das teilt die Landesvertretung Bayern der Techniker Krankenkasse (TK) mit und beruft sich auf Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI). Mit 56,6 Prozent weist die Stadt Bamberg die schlechteste Impfquote in Oberfranken auf. Die beste Impfquote in Oberfranken erreicht die Stadt Hof. Dort sind 82,8 Prozent der Kleinkinder rechtzeitig und vollständig gegen eine Infektion mit Rotaviren geimpft.