Ahorn/Coburg – Der Mann aus Ahorn, dessen toter Netzpython bei Triebsdorf entdeckt worden war, besaß eine zweite Würgeschlange. Das bestätigte Stefan Probst, Pressesprecher der Coburger Polizei, auf NP-Anfrage. Allerdings habe die Polizei sie noch nicht gefunden. Laut Probst gehe von der zweiten Schlange keine Gefahr aus, sie sei nicht giftig und ziehe sich eher zurück. Wie die NP aus zuverlässiger Quelle erfuhr, soll sie etwas kleiner als das gut vier Meter lange Exemplar sein. Dem Vernehmen nach soll sie ebenfalls nicht mehr leben, möglicherweise wurde ihr auch der Kopf abgetrennt.