Lancelot von Naso - ein Name wie ein Gedicht. Das muss ein Künstlername sein. Nein, nein, winkt der 32-Jährige ab. "Das ist das Verdienst meiner Eltern." Und als Künstler, schiebt er nach, verstehe er sich nicht. Zumindest nicht ausschließlich. "Regisseur zu sein, das hat ganz viel mit Handwerk und Organisation zu tun."