Die Freiheit liegt für Alois Kuhn in zwei Dingen: In Gott zuallererst, der ihn ja doch immer gehalten hat irgendwie. Und in seinem Zeichenstift. „Damit kannst du dich mit der ganzen Welt beschäftigen“, sagt der 84-Jährige. „Das ist so ein Freiraum – unbeschreiblich.“