Vor drei Jahren, im ersten Corona-Winter, sollte den Zellern in der Weihnachtszeit mit dem „Krippenweg“ ein ganz besonderes abendliches Highlight geboten werden. Gabi Ruckdeschel und Kriemhild Purrer, beide sammeln seit vielen Jahren Krippen, wollten damals ihre Sammlungen beim traditionellen „Singen unterm Christbaum“ in der Kirche der Öffentlichkeit vorstellen.