Mit dem Übertritt in den Ruhestand übergibt Günter Saalfrank seinen Platz im Aufsichtsrat der Diakonie Hochfranken an seinen Nachfolger, Dekan Andreas Müller. Das Prozedere ging in der 61. Aufsichtsratssitzung der Diakonie Hochfranken vonstatten.
14 Jahre lang saß er im Gremium, nun aber verlässt Günter Saalfrank den Aufsichtsrat der Diakonie Hochfranken. Der ausgeschiedene Dekan überlässt das Amt seinem nun gewählten Nachfolger Andreas Müller.
Mit dem Übertritt in den Ruhestand übergibt Günter Saalfrank seinen Platz im Aufsichtsrat der Diakonie Hochfranken an seinen Nachfolger, Dekan Andreas Müller. Das Prozedere ging in der 61. Aufsichtsratssitzung der Diakonie Hochfranken vonstatten.
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Saalfrank machte sich bereits seit 2006, dem Gründungsjahr der Diakonie Hochfranken gGmbH, im Aufsichtsgremium verdient, bevor er schließlich 2008 zum Vorsitzenden gewählt wurde und seitdem den Werdegang der Diakonie Hochfranken maßgeblich mitgestaltete.
Maria Mangei, damalige Geschäftsführerin und jetzige stellvertretende Vorsitzende des Aufsichtsrates der Diakonie Hochfranken, würdigte das Tun Günter Saalfranks. Saalfrank habe als Vorsitzender des Aufsichtsgremiums stets die Belange der Mitarbeitenden und die Weiterentwicklung der Diakonie Hochfranken im Blick gehabt, führte Mangei aus. Auch und gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten habe sich die Diakonie Hochfranken auf starke und engagierte Aufsichtsrätinnen und -räte unter Saalfranks Leitung verlassen können. „Sie haben zur Diakonie Hochfranken und zur Geschäftsführung gestanden, waren kritisch, nachfragend, kontrollierend, anmahnend, beratend aber letztlich immer wohlwollend und haben uns Ihr Vertrauen geschenkt“, sagte Maria Mangei dankbar in Richtung des Scheidenden.
Auf Günter Saalfrank folgt nun Dekan Andreas Müller, der seit März 2022 dem Dekanat Hof vorsteht. Müller wurde von den Aufsichtsratsmitgliedern zum neuen Vorsitzenden gewählt und vom Gremium sowie den Geschäftsführenden der Diakonie Hochfranken, Manuela Bierbaum und Martin Abt, willkommen geheißen. „Wir freuen uns auf eine konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit zum Wohl der Menschen.“