Arzberg - Die Bilder im AWO-Haus in Arzberg könnten auch aus einem grausamen Action-Thriller entnommen worden sein. Sie zeigen gemarterte Menschen, teilweise blutüberströmt, mit Verletzungen von Bombensplittern oder solchen, die sie sich beim Versuch, Stacheldrahthindernisse zu überwinden, zugezogen haben. Kann das wirklich alles so wahr sein? Diese Frage stand den Besuchern bei der Eröffnung der Ausstellung "Asyl ist Menschenrecht" am Sonntagabend in den Gesichtern.