Arzberg - Draußen: Meterhohe Gerüste umfangen die Fassaden. Förderbänder transportieren Material über mehrere Etagen nach oben. In großen Containern sammeln sich Bauschutt und anderer Abfall. Baustoffe warten in Stapeln darauf, verarbeitet zu werden. Drinnen: Helene Fischer schickt einen ihrer Hits aus dem Makita-Baustellen-Radio in die großen Hallen. Gabelstaplerfahrer bewegen Waren einer Firma, die das Gebäude nutzt, mit rasanter Geschwindigkeit von A nach B. Berge von Montageteilen und Zubehör stapeln sich, soweit das Auge reicht. Überall herrscht reger Betrieb. Es sind Beschäftigte der vier Firmen, die das ehemalige Winterling-Areal an der Jakobsburg 1 in Arzberg bereits nutzen. Aber auch viele Mitarbeiter von Baufirmen, die seit März 2018 dabei sind, die ehemalige "Aktien" wettbewerbsfähig zu machen.