Arzberg- Seit 2006 sind sich Arzberg und South Bend im US-Bundesstaat Indiana partnerschaftlich verbunden. Etliche offizielle Besuche fanden seither statt. Dazwischen sorgen die Initiatoren auf amerikanischer Seite, Professorin Gabrielle Robinson und ihr Mann Mike, immer wieder mit privaten Reisen in die oberfränkische Partnerstadt dafür, dass die "Sisterschip" lebendig bleibt. Am Wochenende ist das Ehepaar wieder einmal zu Gast in Arzberg. Im Gespräch mit unserer Zeitung erinnert sich die Professorin an die Anfänge der Partnerschaft und sinniert über Donald Trump und dessen Politik.

Frau Professor Robinson, Sie kommen am 28. Oktober wieder einmal nach Arzberg. Erinnern Sie sich an Ihren ersten Besuch?