Die Luk, heißt es, habe sich bewusst für sogenannte Normalladesäulen entschieden, da hier die Stromkosten um einiges günstiger seien als bei Schnellladesäulen. Laut Geschäftsführer Gerd Dilsch sind die Säulen jederzeit erweiterbar, wenn später höhere Ladekapazitäten benötigt werden. „Mit den acht Ladepunkten in Helmbrechts haben wir ein bedarfsgerechtes Angebot“, so Dilsch.