Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) und die Bundespolizei (BPOL) werden in Kürze im östlichen Fichtelgebirge gemeinsam trainieren, von Hubschraubern aus die Radioaktivität am Boden zu messen. Wie die Behörden mitteilten, fänden die gemeinsamen Hubschrauber-Messungen regelmäßig statt, um jederzeit auf einen realen Einsatzfall vorbereitet zu sein. „Zu den möglichen Einsatzszenarien gehört eine radioaktive Kontamination nach einem Unfall in einem deutschen Kernkraftwerk oder im benachbarten Ausland“, heißt es.