Dabei war der Start für die Schützlinge von Trainer Raoul Korner durchaus vielversprechend. Sie fanden in der Offensive schnell ihren Rhythmus und strahlten sowohl von der Dreierlinie als auch direkt unter dem Korb Gefahr aus. Doch schon im ersten Viertel offenbarten die Bayreuther Defensivschwächen, die in der Folge ein beängstigendes Ausmaß annehmen sollten. Mit einem 7:0-Lauf und später gar mit einem 10:0-Lauf eroberten die Frankfurter im zweiten Abschnitt eine komfortable 49:38-Führung, ehe die Gäste dank einer Pressverteidigung den Rückstand bis zur Pause auf 49:52 verkürzten.