„Ich persönlich mache das, weil ich es schön finde, die Tradition weiterleben zu lassen“, sagt Julia Max. Das Ganze sei ein Zeichen dafür, dass man an die Landwirtschaft denke, dass man die Ernte zur Schau stelle in einer schön geschmückten Kirche – und sich bedanke für das, was man dem Boden abgerungen habe. „Wir waren etwa 45 Leute, die sich an den Arbeiten beteiligt haben. Wie viele Termine und wie viele Stunden es dieses Jahr waren, kann ich noch gar nicht sagen – vermutlich ähnlich viele wie vor zwei Jahren, da sind wir auf 2200 Arbeitsstunden gekommen.“